Fernschüler Günter Meier
An dieser Stelle auch nochmal ein großes Lob und ein herzliches Dankeschön an meinen Fernlehrer Elard Mey, der mich professionell und immer motivierend durch diesen Kurs begleitet hat - TOP!
Fernschülerin Beate Klee
Bin nach der Lehrzeit bei Euch wirklich nochmals das gesamte Material durchgegangen, habe mir sogar die Videos digitalisiert und ob ihr’s glaubt oder nicht – selbst heute helfen mir einige eurer Ratschläge und Übungen noch immer !
Fazit: Es war eine wirklich sehr gute Anleitung ins Profitum und es hat sehr geholfen „meinen“ Stil zu finden und zu komplettieren (was natürlich nicht heißt, dass es nicht immer noch was gibt, was man verbessern könnte…) Habe dann lange Jahre in einer Galaband gespielt, musste vom Blatt lesen können und das war die nächste und sehr gute Praxis, die ich allerdings ohne euer Zutun nicht hätte erreichen können. Bin nun seit vielen, vielen Jahren Profi und es geht sich aus. Mit der N.S.A. Truppe machen wir nur Sachen, die uns auch wirklich Spaß bereiten – ansonsten eben Auftragsmusikanten für Gott und die Welt. Falls ihr interessiert seid, was aus eurem Schüler so geworden ist, könnt ihr gerne die Webseiten der aktuellen Sachen ansteuern – da steht auch etwas über den Werdegang drinnen. Videos, Soundbeispiele, Bilder gibt’s natürlich auch viele. Here we go: www.nsa-web.de www.voicesofthestreet.de/2016/06/19/eine-lanze-fuer-das-cover-n-s-a/ In diesem Sinne, ganz liebe Grüße nach Wiesbaden, Offenbach und wo ihr sonst noch so seid.
Das Konzept ist einfach super gut und wirklich – so wie Sie es mir am Telefon gesagt hatten – dazu geeignet auch völligen Anfängerinnen, wie ich eine bin, die Grundlagen zu vermitteln. Ganz wunderbar ist die Idee mit einer Rhythmusgruppe zu spielen, so dass man von Anfang an das Gefühl bekommt, es geht um Musik und um Spaß daran und nicht um stures Pauken. Weil Thomas und Andreas das Feeling für die Musik vermitteln und nicht nur die Grundlagen der Technik. That’s really Rock ‘n’ Roll!
In mir wächst langsam die Vorstellung, ich könnte es in diesem Leben wirklich noch schaffen E-Gitarre zu spielen. Der einzige Nachteil ist, dass die schönen Metalsounds nicht sehr sozialverträglich sind und meine Katze inzwischen einen Asylantrag bei meinen Nachbarn gestellt hat. Wahrscheinlich werden sie bald gemeinsam ins Tierheim umziehen!
Und Elard, mein Fernlehrer, gibt sich wirklich Mühe alle erdenkliche Mühe, mir das Recorden von Probeaufnahmen beizubringen, was leider noch nicht abschließend geklappt hat. Aber ich arbeite daran und habe das Gefühl, mich mit jeder noch so blöden Frage an ihn wenden zu können.
"Es ist unfassbar, aber mein Lehrgang ist tatsächlich nach über 3 Jahren zu Ende 🙂 Krass, wenn ich an die ersten Schritte bei Euch denke ... sehr cool, ich hab viel gelernt und bin echt happy. Vor allem, dass ich jetzt auch die Abschlussprüfung hinter mir habe. Blick geht voraus in Richtung Herbst, dann werde ich wohl den nächsten Kurs bei Euch starten.“
Warum NMA?
Ich habe mich für die NMA entschieden, weil es in puncto „Gitarrenfernkurse“ nicht besonders viele Anbieter gibt. Klar, du kannst dir Videos bei Youtube anschauen (und wenn man lange genug sucht findet man bestimmt auch gute), aber ich wollte etwas das aufeinander aufbaut, wo ich einen roten Faden sehe, ein Konzept! Das Fernstudium am Berklee College ist sicherlich auch nicht schlecht, aber verglichen mit der NMA sehr teuer und außerdem auf Englisch…für mich als „Ostfranzose“ (Saarländer) eher abschreckend
Welcher Starlevel?
Für mich eigentlich die am schnellsten beantwortete Frage: Level 1! Hä? Wo ich doch schon Gitarre spiele und „Highway to hell“ headbangend mit der Klampfe hinterm Kopf kann?! Ich erinnere mich an mein Bauingenieurstudium. Der Mathekurs an der Uni fing auch mit den Grundrechenarten an, obwohl die meisten Studenten vom Gymnasium kamen und Mathe im Leistungskurs hatten. Was soll ich sagen…? Gerade in den ersten beiden Levels habe ich so viel über Tonformung, Tonbindung, Akzentuierung und sauberes Spielen gelernt, dass ich mittlerweile im Radio jeden dritten Song wegrücken muss, weil ich nur noch die Rutschgeräusche höre die die Finger verursachen, wenn sie beim Akkordwechsel unsauber über die Saiten geführt werden. Achtet mal drauf, vor allem bei Songs mit viel Akkustikgitarre … aber beschwert euch hinterher nicht bei mir
Der Ablauf
Einmal angemeldet kommt das erste Paket innerhalb von ein paar Tagen ins Haus. Das Unterrichtsmaterial ist aus meiner Sicht tadellos. Die Ordner sind robust und sehen gut aus. Das Skript ist sauber gedruckt und gut aufbereitet. An ein paar Stellen (2 oder 3 über alle 6 Levels) entsprechen die abgedruckten Noten nicht 100%ig genau dem, was im Video gespielt wird. Das war für mich aber nie ein Problem. Mir war immer sofort klar, dass es sich um einen Druckfehler handeln muss. Stand heute sind die Stellen der NMA aber bekannt. Ich denke es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Fehler aus den Skripten verschwunden sind. Die CD’s und DVD’s sind gut produziert und lassen keine Wünsche offen. Die Jamtracks machen echt Spaß und klingen richtig geil! Die Kameraführung ist optimal und sehr detailliert. Wichtige Passagen werden immer in drei Perspektiven gezeigt: Linke Hand in Großaufnahme, rechte Hand in Großaufnahme und Vollperspektive. Ich hatte dadurch keine Probleme mir auch technische Feinheiten abzugucken. Am Ende einer Lektion nimmt man dann Spielproben auf und schickt diese zur Begutachtung an den Fernlehrer. Zu beiden Themen schreibe ich später mehr… Am Anfang kam ich relativ schnell voran, deutlich schneller als der von der NMA vorgesehene Rhythmus von ½ Jahr pro Level. Kein Problem für die NMA. Ein Anruf oder eine kurze Mail, schon wird das nächste Paket verschickt…und natürlich auch vom Konto abgebucht. Ab Level 5 hat sich das Verhältnis bei mir dann aber spürbar umgekehrt, heißt: Ich habe deutlich mehr Zeit benötigt als vorgesehen. Auch kein Problem für die NMA. In puncto Flexibilität und Lehrmaterial vergebe ich also schonmal 5 von 5 Punkten.
Spielproben aufnehmen
Für technisch versierte Menschen, zu denen ich uns (E-)Gitarristen jetzt einfach mal zähle, stellt dieser Punkt eigentlich kein Problem dar. Ich habe die Freeware „Audacity“ auf meinem Rechner installiert und spiele die Gitarrenspur direkt über mein Boss GT100 ein, welches gleichzeitig auch als USB-Audio-Interface funktioniert. Man muss nicht mit einer Home-Recording-Software arbeiten, es hat aber aus meiner Sicht folgende Vorteile: 1.) Die Jamtracks lassen sich problemlos in Audacity (oder vergleichbaren Tools) importieren. 2.) Das Tempo der importierten Jamtracks kann bei Bedarf angepasst werden ohne dass die Tonhöhe verändert wird. 3.) Es gibt quasi keine Nebengeräusche wie z.B. bei einer Raumaufnahme mit Mikrofon. 4.) Wenn mal Spielproben ohne Jamtrack gefragt sind bietet Audacity die Möglichkeit zu einer Click-Spur zu spielen (Metronom). Am Ende kann dann die Lautstärke von Jamtrack und Gitarrenspur abgemischt und ein mp3 für den Fernlehrer exportiert werden.
Der Fernlehrer
Für mich der wichtigste Bestandteil des gesamten Konzepts und in meinem Fall der Punkt mit dem größten „Reibungspotenzial“. Anfangs hatte ich massive Probleme mit meinem Fernlehrer. Ich war schon kurz vor dem Punkt wo ich alles hinwerfen wollte. Grund war meine Einstellung nach dem Motto: „Hey, ich spiele schon ein paar Jahre Gitarre und zu dem Kinderkram aus Level 1 lass ich mir doch von dir nix mehr sagen! So wie ich das spiele ist das richtig, basta!“ Glaubt mir, die Fernlehrer hören genau hin! Alle, aber wirklich alle Kritikpunkte meines Fernlehrers waren in allen Fällen immer berechtigt, korrekt und sinnvoll (diese Aussage betrifft alle Level)! Tipp also von mir und eine Lektion die ich eher auf die harte Tour habe lernen müssen: Macht euch gedanklich frei und lasst euch auf euren Lehrer ein. Nehmt das was er sagt Ernst und vertraut ihm. So erreicht ihr am ehesten das was ihr wollt, nämlich irgendwann mal besser Gitarre spielen zu können.
Theorie
Da ich bereits als Kind mit Klavier angefangen habe, stellte die Theorie für mich eigentlich zu keinem Zeitpunkt und in keinem Level ein Problem dar. Andere tun sich da eher schwer, jedenfalls hab ich das z.B. im Rahmen des NMA-Workshops „Professional Guitar Day“ gesehen. Leute die schon ziemlich fit auf der Gitarre sind hatten teilweise überhaupt keinen Schimmer von der Theorie. Heute, und auch das habe ich im Grunde genommen so richtig erst durch die NMA gelernt, bildet mein theoretisches Wissen die Grundlage meines Spiels. Ich kenne die Akkordfolgen über die ich improvisiere, weiß, aus welchen Tönen sie bestehen und dadurch ist mir direkt klar, was ich auf der Gitarre tun kann und was nicht. Und glaubt mir, als ich angefangen habe bewusst zu spielen, also theoretisch fundiert, das war als würde ich ein neues Universum betreten. Endlich sind die Zeiten des eher vom Zufall bestimmten Improvisierens in der Moll-Pentatonik vorbei. Aus meiner Sicht lohnt es sich also auf jeden Fall, sich mit den Grundlagen der musiktheoretischen Zusammenhänge zu beschäftigen…ist auch nicht so schwer und alles kein Geheimnis
Kritikpunkte
Wie oben bereits erwähnt kann man inhaltlich nicht viel kritisieren. Das Material, also die gedruckten Unterlagen einschließlich der Videos sind didaktisch gut, verständlich, anschaulich und abwechslungsreich. Mit der Songauswahl trifft die NMA ziemlich genau meinen Musikgeschmack…Glück gehabt! Die Jamtracks sind für meinen Geschmack sehr weit vorne und auch die Betreuung, sowohl bei organisatorischen, als auch bei inhaltlichen Fragen, kann ich hier nicht bemängeln.
Ich kann, wenn überhaupt, hier lediglich einen methodischen Punkt „kritisieren“. Konkret betrifft meine Kritik den Punkt „Spieltempo“. Bei mir war es so, dass ich bei 2-3 Songs/Übungen Probleme hatte, diese im Originaltempo sauber zu spielen. Die Maßnahme meines Fernlehrers „runter vom Gas“ war natürlich in jedem Fall richtig, denn unsauber zu spielen bringt ja bekanntlich nix. Waren die Stücke dann mit z.B. 80% Originaltempo (kann man in einer Recording-Software einstellen, siehe oben) sauber, war das für den Fernlehrer in Ordnung, er hat nie mehr nach dem Stück gefragt… OK, hohes Tempo in Kombination mit sauberem Spiel ist (bei mir) eine Sache die sehr viel Zeit braucht. Vielleicht wäre der Ein oder Andere auch demotiviert, wenn der Fernlehrer zu oft nachbohren, also den Finger in die Wunde legen würde…müsst ihr selbst wissen. Natürlich habt ihr jederzeit die Möglichkeit eurem Lehrer „alte Stücke“ erneut mit höherem Tempo zuzusenden und ihn um sein Feedback zu bitten. Nur ist es bei mir so, dass ich jemanden bin der den berühmten „Fuß im Arsch“ braucht
Fazit
Alles in allem fühle ich mich bei der NMA sehr wohl, gut betreut und in guten Händen. Der Unterricht macht Spaß, aber am wichtigsten ist, dass ich motiviert bin und mich regelmäßig mit meinem Instrument beschäftige und so, quasi ganz nebenbei, auch noch besser an der Gitarre werde. In diesem Sinne freue ich mich jetzt schon auf den nächsten Schritt: Ich werde demnächst den Kurs „Geprüfter Popularmusiker/in (Guitar Professional)“ belegen und natürlich berichten, wenn ihr wollt…
… und vergesst nie Spaß zu haben!
"Die Fernkurse für E-Gitarre sind einfach mega. Super aufgebaut und haben mich in allen Belangen meines Gitarrenspiels richtig weiter gebracht. Habe mit dem Einsteigerkurs angefangen und bin mittlerweile im 3. Kurs "Geprüfter Popularmusiker".
Mein 12 jähriger Sohn hat auch vor ein paar Monaten mit dem Gitarre spielen angefangen, und das macht mir richtig Spaß ihm das Spielen beizubringen. Da kommt mir Level 7+8 genau richtig, da ja da auch etwas Pädagogik mit in die Lektionen kommt.
Ein kurzes Feedback zu den Stücken: Großes Lob für die tolle Auswahl. Jedes Stück macht Spaß und übt etwas anderes. Der Kurs ist sehr vielfältig und wird deshalb nie langweilig. Sehr gut sind auch die “interaktiven” Übungen, in denen man mit dem Dozent vor der Kamera im Wechsel spielen kann. Besonders gefallen haben mir die “Hymne” und “Happy Hour”. Bei beiden hatte ich zum ersten Mal das Gefühl “richtig Klavier zu spielen”. Die Finger schienen sich zu verselbstständigen und wie von allein über die Tastatur zu laufen. Das war klasse. Bei “Swanee River” war das Playback ohne Klick eine echte Herausforderung. Da durch den Alla-breve-Takt schon recht langsam gezählt wird, fällt es nicht leicht den Einsatz richtig zu treffen. Eine tolle Übung, die mir hoffe ich einigermaßen gelungen ist. “Oh when the saints” war dann aufgrund der Länge und Geschwindigkeit auch eine Herausforderung und sehr gute Übung.
Sascha Rebbe
Kurs "Geprüfter Popularmusiker (Guitar Prof.)", Level 8 Abschnitt 1 (Improvisation):
Jürgen Bornschlegl
Kurs "Geprüfter Popularmusiker (Guitar Prof.)", Level 8 Abschnitt 1 (Heavy Blues):
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Matthias Krauß
Kurs "Geprüfter Rock & Pop E-Gitarrist", Level 5 Abschnitt 3 (Final Countdown):
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Christian Grumann
Kurs "Geprüfter Rock & Pop E-Gitarrist", (Solo phrygisch & Solo-Sequenz):
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Christian Waldvogel
Kurs "Geprüfter Rock & Pop E-Gitarrist", Level 3 Abschnitt 2 (Funk Machine):
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Ernie Freundlinger
Kurs "Geprüfter Blues, Rock & Folk Gitarrist", Level 3 Abschnitt 2 (Wish you where here & Dust in the wind):
Fulvio Mininno
Kurs "Blues, Rock & Folk Gitarre", Level 1 Abschnitt 3 (Blues Übung E):
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Florian Wasle
Kurs "Blues, Rock & Folk Gitarre", Level 1 Abschnitt 2 (Übung Akkordwechsel):
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Norbert Korth
Kurs "Rock & Pop E-Gitarre", Level 1 Abschnitt 2 (Smoke):
Marvin Metzler
Kurs "Geprüfter Rock & Pop E-Gitarrist", Level 6 Abschnitt 3 (Sultans):
Daniel Caggegi
Kurs "Geprüfter Popularmusiker (Guitar Prof.)", Level 8 Abschnitt 3 (Shadows):
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Dominik Werner
Kurs "Geprüfter Popularmusiker (Guitar Prof.)", Level 8 Abschnitt 2 (Riff phrygisch):
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Michael Kreuzpaintner
Kurs "Geprüfter Rock & Pop E-Gitarrist", Level 5 Abschnitt 2 (Walk this way & Solo):
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Ronnie Haug
Kurs "Geprüfter Rock & Pop E-Gitarrist", Level 6 Abschnitt 3 (Sultans):
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Aschy Balmer
Kurs "Geprüfter Blues, Rock & Folk Gitarrist"
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Martin Schweizer
Kurs "Geprüfter Blues, Rock & Folk Gitarrist"
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Tamara Heese-Weiland
Kurs "Blues, Rock & Folk Gitarre", Level 2 Abschnitt 2 (Hey There):
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Oswald Jakob
Kurs "Rock & Pop E-Gitarre", Level 1 Abschnitt 3:
Thomas Bartsch
Interview mit Absolvent Thomas Bartsch